Rund 35% des deutschen Energieverbrauchs entfällt auf die Bereitstellung von Raumwärme und Warmwasser in Gebäuden. Etwa 40 Prozent aller CO2-Emissionen entstehen in diesem Bereich.
Wärmepumpen bieten eine hohe Energieeffizienz, indem sie Wärme aus der Umgebung nutzen. Im Vergleich zu traditionellen Heizsystemen, die fossile Brennstoffe verbrennen, und hohe Verlusten haben, benötigen Wärmepumpen bis zu 50% weniger Wärmeenergie. Dies führt zu einem geringeren CO₂-Ausstoß und einer umweltfreundlicheren Heizweise.
Für Sie als Verbraucher bedeutet das: Durch die höhere Effizienz der Wärmepumpen sinkt der Preis pro kWh, was sich direkt in niedrigeren jährlichen Heizkosten widerspiegelt. Auf lange Sicht profitieren Sie von einer kosteneffizienten Lösung, die nicht nur die Umwelt schont, sondern auch Ihre Energiekosten reduziert.
Der COP (coefficient of performance) gibt das Verhältnis zwischen der erzeugten Wärme und der verbrauchten Energie an. COP-Werte können variieren. COP Werte bei andere Heizarten werden theoretisch abgeleitet.
CO2 nach GEMIS 5.0 (425 gr/kWh) Einfamilienhaus, 156m² Nutzfläche, 170 kWh/(m²a) Heiz-und Trinkwasserwärmebedarf, indirekt beheizte Trinkwasserspeicher
In unserem eigenen Testcenter haben wir ein vollständiges Modellhaus mit Fußbodenheizung, Heizkörpern, Elektrik und Speichersysteme aufgebaut, um verschiedene Wärmepumpengeräte unter realistischen Bedingungen zu testen. So konnten wir unterschiedliche Szenarien durchspielen und die Geräte evaluieren.
So sind wir in der Lage die optimale Wärmepumpen auszuwählen, die auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt sind und in verschiedenen Heizsystemen effizient arbeiten.